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Interleukin-6(IL-6) - Rat - Human - Equine
Interleukin 6 (IL6) fungiert als ein Polypeptid – Mediator, welcher die angeborene und die adaptive Immunantwort reguliert. Dieser immunologische Schalter wird durch die differentielle Kontrolle der Leukozytenrekrutierung, Aktivierung und Apoptose umgeschaltet [1]. Darüber hinaus wurde gezeigt, dass die deregulierte Produktion von IL-6 an einer Vielzahl von chronischen entzündlichen Erkrankungen beteiligt ist [2]. Die cDNA für Interleukin (IL6) codiert für ein Polypeptid aus 212 Aminosäuren. Über die posttranslationale Modifikation wird dann ein reifes Protein aus 185 Aminosäuren hergestellt. Weitere posttranslationale Modifikationen bestehen aus Glycosylierungen und Phosphorylierungen. Dies führt zu unterschiedlichen Molekulargewichten zwischen 21,5 kDa und 18 kDa. IL6 wird an den Positionen 73 und 172 immer glykosyliert [3].
Prozess der B-Zell-Differenzierung durch Interleukin 6 Beteiligung [4].
Anwendungen
Da Interleukin 6 eine wichtige Rolle während der Immunantwort einnimmt, kann es als Marker für Entzündungsprozesse verwendet werden. Interleukin 6 kann sowohl in menschlichem Serum, Plasma, gepufferten Lösungen, Überständen oder in Geweben nachgewiesen werden. Für solche Nachweise stehen vielseitige (immunologische) Methoden zur Verfügung. Dazu gehören Methoden wie z.B. ELISA, CLIA, Immunhistochemie (IHC), Western Blot und viele mehr.
Referenzen
[1]
Jones, S. A. (2005). Directing transition from innate to acquired immunity: defining a role for IL-6. The Journal of Immunology, 175(6), 3463-3468.
[2]
Hirano, T., & Kishimoto, T. (1990). Interleukin-6. In Peptide growth factors and their receptors I (pp. 633-665). Springer Berlin Heidelberg.
[3]
Somers, W., Stahl, M., & Seehra, J. S. (1997). 1.9 Å crystal structure of interleukin 6: implications for a novel mode of receptor dimerization and signaling. The EMBO journal, 16(5), 989-997.
[4]
Kishimoto, T. (1989). The biology of interleukin-6. Blood, 74(1), 1-10.
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Sensitivity: The minimum detectable dose of Human IL6R / IL-6R / CD126 was determined to be approximately 46.88 pg/ml. This is defined as at least three times standard deviations above the mean optical density of 10 replicates of the zero standard. Detection: 46.88 pg/ml